Homberg, 13.09.2016
Informationen zum Thema "neuer Kunstrasen"
Seit Montag Nachmittag geht es nun weiter auf unserer "Kunstrasen-Baustelle". Die Renovierungsarbeiten, die sich leider aus vielfältigen, definitiv nicht vom Verein verschuldeten Gründen um mehrere Wochen verzögert haben, sollen nun ins Endstadium gehen. Zunächst muss noch der Untergrund an den defekten Stellen nachgearbeitet werden (diese Arbeiten laufen bereits seit Montag-Nachmittag) und dann kann endlich die Verlegung des neuen Belags beginnen. Wie lange der ganze Vorgang noch dauert, da wagen wir mittlerweile keine Prognose mehr abzugeben. Selbstverständlich sind wir alle genervt über die "Unannehmlichkeiten", insbesondere der notwendigen Verlegung von Trainings- und Spieleinheiten.
Nun ist es, wie es ist, und wir können daran erkennen, wie toll so ein Kunstrasenplatz für einen Verein ist. Dass es im Kreis Moers immer noch Vereine gibt, die "nur" über Ascheplätze verfügen möchte ich an dieser Stelle einfach noch mal kurz erwähnen. Spontan fallen mir da vier Moerser Vereine in unserer Umgebung ein - SV Scherpenberg, MSV Moers, SC Rheinkamp und auch FC Moers-Meerfeld (teilweise).
Ich möchte die Gelegenheit nutzen, um mich an dieser Stelle bei zwei Vereinen zu bedanken, die unserer Oberliga-Mannschaft Trainingszeiten auf den vereinseigenen Natur-Rasenplätzen (und zwar zu den eigentlichen Haupttrainingszeiten der eigenen Mannschaften!!) zur Verfügung gestellt haben: Vielen Dank an die Vorstände und Verantwortlichen der Vereine Duisburger SV 1900 und TuS Baerl und natürlich auch Danke an die Mannschaften, die dafür auf Trainingszeiten verzichtet haben. Wir sind froh, dass wir die Gastfreundschaft des Duisburger SV 1900 auch in dieser Woche noch in Anspruch nehmen dürfen.
Ich möchte noch einmal deutlich zum Ausdruck bringen, dass seitens des Vorstandes des VfB Homberg und auch durch unseren Partner DuisburgSport im Vorfeld eine deutlich andere Zeitschiene zur Renovierung des Kunstrasenplatzes abgesprochen war, der sicherlich allen unseren Mannschaften deutlich weniger "Unannehmlichkeiten" beschert hätte.
Wolfgang Graf Leiter der Fußballabteilung
PJG ( )
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